1. Tag

2. Tag

Sonntags

ging es nach der Besichtigung des Dorfes in die alte Bleimühle, wo uns unsere Jagdhornbläser mehrere Ständchen darboten.
Pünktlich um 15:00 war der Anpfiff des Fußballspiels. Anfangs war das Spiel ausgeglichen, aber nach dem ersten Treffer für Ebenheim fanden die Spieler aus Raposka nicht mehr zu ihrem Spiel, was sich am Endstand von 5:2 für Ebenheim zeigte. Nach der Siegerehrung kam es zum Spiel der Frauenmannschaften.
6 Ebenheimer Frauen erklärten sich bereit, gegen die bestehende Mannschaft aus Raposka zu spielen. Das fehlende Training konnte auch durch den bestehenden Kampfgeist nicht ausgeglichen werden, sodass das Ergebnis mit 5:0 für Raposka nicht überraschte. Dafür war die Stimmung auf dem Sportplatz riesengroß. Die Ebenheimer beschlossen deshalb, im Winter einen Sportverein zu gründen.
die Fauen buken einen wunderbaren Kuchen Vor dem Fest noch eine Runde


Höhepunkt des Wochenendes war die Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde. Eine große Uhr mit den ungarischen und deutschen Flaggen sowie eine ungarische Fahne überreichten uns die Gäste als Gastgeschenk, wir überreichten als Zeichen des Wachsen der Freundschaft eine Eiche. Montag früh hieß es Abschied nehmen, aber nur bis Ende April 06. 15 Ebenheimer sind zu einer Weinverkostung und Auszeichnung des besten Weines eingeladen. Für das Gelingen des wunderbaren Wochenendes bedanke ich mich bei allen.
Selten erlebt unser Sportplatz solche Besucherzahlen Original ungarischer Gulasch
Abschied fällt schwer